Familiensache: Ein Arthur-Hänni-Krimi von Peter Inderbitzin – Teil 4
Was bisher geschah: Arthur Hänni, ein Privatdetektiv aus Zürich, geniesst ein erholsames Wochenende in Interlaken. Zu Hause verläuft sein Alltag träge, bis er einen Anruf von Frau Burckhardt erhält, die ihn bittet, den verschwundenen Freund ihrer Tochter Mia zu finden. Während seines Besuchs in der luxuriösen Villa der Familie Burckhardt erhält Hänni die notwendigen Informationen und eine grosszügige Anzahlung. Kurz darauf begegnet er Mia, die ihm einen zusätzlichen Auftrag gibt: herauszufinden, ob ihre Eltern etwas mit dem Verschwinden ihres Verlobten Tiago zu tun haben. Hänni beginnt seine Ermittlungen und erfährt, dass Tiago in einer WG wohnte, wo es kürzlich ein Gewaltverbrechen gab. Bei seinen Nachforschungen an der Langstrasse wird er von zwielichtigen Gestalten gewarnt, sich nicht weiter einzumischen. Zur gleichen Zeit wird Tiago gefesselt und betäubt in einem unbekannten Raum festgehalten und kämpft verzweifelt um sein Leben. Hänni erhält schliesslich von seinem Freund Fritz Moser, einem Polizisten, wichtige Informationen, die ihn zu dem Schluss führen, dass Tiago in einem Bootshaus in Stäfa gefangen gehalten wird. Hänni macht sich sofort auf den Weg dorthin, um Tiago zu retten.
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