Echt scharf diese Chilis!
Nicht jeder mag sie, aber alle kennen sie: Chilis! Während die scharfe Frucht in anderen Kulturen kaum aus den Küchen wegzudenken ist, fristete sie in der Schweiz lange ein Schattendasein. Jetzt sind sie langsam im Kommen – und das in den verschiedensten Formen und Schärfen.
Manchmal muss es einfach Kaviar sein
Schon immer galt Kaviar – oder das «schwarze Gold» – als rare und besondere Delikatesse, die früher nur einer kleinen, reichen Oberschicht vorbehalten war. Heute können sich auch Normalverdiener die Fischeier des Störs leisten. Denn in den letzten Jahren ist Kaviar – im Gegensatz zu anderen Luxusgütern – massiv billiger geworden. Der Grund dafür liegt im Aufkommen von Zuchtfarmen für Störe Anfang der Jahrhundertwende, sodass heute – trotz Wildfangverbot – viel mehr Kaviar auf dem Markt ist. So werden zum Beispiel im Tropenhaus Frutigen seit 2005 Störe für die Kaviarproduktion gezüchtet.
Tessiner Wurstzeit
Polenta, Risotto, Kastanien… das Tessin hat noch einiges mehr zu bieten. Zum Beispiel eine bunte Wurstkultur, bei der italienisches Temperament auf Schweizer Tradition trifft.
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